Mal ganz von vorne

Alles über die Band im Allgemeinen

Beitragvon Guest » Mo 30. Jan 2006, 14:31

bei einem mtv interview meine scott stapp,dass der auftritt "dramatisch"gestaltet war ,also bewusst (1.statement)
später meinte er bei dem auftritt stand er unter medikamenten auf grund eines unfalls den er vorher hatte...naja...

aber @cyrus916:ich finde die songs von alter bridge zumindest dem text nach melancholischer als z.b die lyrics auf weathered oder human clay.
broken wings,down to my last,in loving memory of...das sind schon recht melancholische texte finde ich.und scotts texte finde ich persönlich kreativer und "lyrischer" als marks texte...

ich wollte jetzt das thema nicht wieder aufwärmen;-)
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Beitragvon noem » Mo 30. Jan 2006, 14:33

das war ein beitrag von mir ich war nur zu doof mich einzuloggen Bild
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Beitragvon helloguys » Mo 30. Jan 2006, 17:35

@ noem: ist aber ein interessantes Thema!! Ich finde Mark schreibt auch wirklich gute Texte. Ich fand die Texte von Stapp shcon immer faszienierend und serh inspirierend. Ich denke Stapp schreibt bildhafter, Mark vieleicht direkter. Aber bei haben ihren Stil zu schreiiben und legen letzendlich fast immer eine positive Botschaft oder letztendliche Antwort in das lyrische Gesamtbild eines Liedes.
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Beitragvon noem » Di 31. Jan 2006, 11:52

ok das kann man durchaus so sehen stimmt.aber ich fand marks lyrics oft zu plakativ,zu direkt,besonders in den eher melancholischen songs von one day remains.
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Beitragvon helloguys » Sa 4. Feb 2006, 15:27

Obwohl ich z.b. Broken Wings sher bildlich finde und ist ja auch ein eher melancholisches Lied. Burn It Down, was ja auch eher traurig ist, spricht einen textglihc finde ich mit seiner direkten Art sehr gut an, man kann sihc gut identifiziern mit dem Text.
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Beitragvon noem » Di 7. Feb 2006, 11:55

aber dennoch finde (rein subjektiv natürlich),dass er texterisch nicht so ganz an den schcottl rankommt.mir fehlt manchmal sowas "poetisches"oder sowas...ich kanns nicht spezifizieren was es genau ist.es ist auf jedenfall anders,klar,aber ich weiss nihct ob es an stapplyrics rankommt...ich denk ich muss darübernochmal lange nachdenken Bild
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Beitragvon califax » Do 9. Feb 2006, 11:42

Na ja die Themen sind aber auch ganz andere finde ich.
Bei Stapp war alles eher religionsbezogen. Bei Mark und Myles sind sie eher bodenständig und direkter aus dem Leben.
Ich finde da auch nicht Stapp oder Mark/Myles besser... Sind halt 2 (fast) total verschiedene Sachen.
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Beitragvon noem » So 12. Feb 2006, 14:40

wobei religionsbezogene texte stapps eher selten waren die meisten waren entweder "spirituell" wie sie es immer selbst beschrieben haben oder eher alltäglicher natur,soviele religiöse texte wie man ihnen immer nachgesagt hat hatten sie gar nicht
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